07641-48535 info@bestebioweine.de

Social Media für Weingüter: Instagram, Facebook, LinkedIn

Social Media Betreuung durch Joachim Ott

Wer heute sein Profil als Weinerzeuger schärfen will, kommt an einem Social Media Account nicht vorbei.

Trotz aller Kritik an den Sozialen Medien haben Instagram, Facebook und Co. viele Vorteile: Hier sind Ihre Kunden und Interessenten. Winzerinnen und Winzer können hier am leichtesten veranschaulichen, wie sie mit der Natur arbeiten und was sie und ihre Weine so einzigartig macht.

Dorthin gehen, wo die Kunden sind

Weine und Weinbau sind erklärungsbedürftig. In den Soziale Netzwerken stößt man öfters auf Ihr Angebot, wenn Sie dort regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Nur einen Account anzulegen reciht allerdings nicht. 

Kaum jemand kann in den Sozialen Netzwerken so viele Bilder und Informationen beisteuern, wie Winzerinnen und Winzer: Die Arbeit ist abwechslungsreich, die Produkte sind einzigartig. Viele interessieren sich aber auch für die Geschichte dahinter.

Warum ist es besser für Sie, in den Sozialen Netzwerken ansprechend vertreten zu sein? Sie präsentieren Sie sich damit dort, wo Ihre Kunden und Interessenten sich auch aufhalten. Bis zu Ihrer Website, dem Shop und Ihren Weinen ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

ChecklisteAuswahl

Welche ist ‚Ihre‘ Plattform in den sozialen Medien?

Instagram

Hier stehen eindeutig Bilder und Videos im Vordergrund. Die Bedienung ist einfach. Und wer viele gute Bilder machen kann und kurze Videoclips, der bekommt leicht Likes und Follower. Wichtig ist – wie bei allen Medien – Kontinuität.
Praktischerweise kann man ganz nebenbei viele Dinge erklären, die Kunden und Weintrinker interessieren: Weinanbau, Keller, aber auch Essen und Wein sind ideale Themen.

Facebook

Der Klassiker der sozialen Medien hat noch immer viele Anhänger, nicht nur bei der jungen Generation. Wer die ‚Mutter‘ von Instagram nutzt, ist automatisch bei Facebook und kann leicht beide Plattformen nutzen.

LinkedIn

Die Business-Plattform ist wichtig für den Kontakt zu Händlern, Gastronomen und Journalisten. Der Ton ist sachlich, hier trifft man viele potenzielle Geschäftspartner. Die Weinbranche ist gut vertreten. Deswegen kann man leicht wichtige Kontakte knüpfen und sich immer wieder ins Bewusstsein bringen.

Je nach Vorlieben bieten sich auch Twitter, Pinterest, TikTok und Youtube an.

Das Profil

In welchem Netzwerk Sie auch vertreten sein wollen, Sie brauchen ein klares und aussagekräftiges Profil als Startpunkt.

Hier vermitteln Sie die wichtigsten Infos und schaffen eine Verbindung zu Ihrer Website. Sie können Interesse wecken, unterhalten und Expertise zeigen. So bringen Sie sich regelmäßig in Erinnerung und gewinnen Anhänger.

 

Aktuelles

Aktuelle Nachrichten aus dem Weingut – sowohl in den Sozialen Netzwerken wie auf der eigenen Website – gehören für viele Winzerinnen und Winzer zu den herausforderndsten Aufgaben. Kontinuität ist wichtig, aber für Planung und Erstellung guter Inhalte fehlt vielen die Zeit.

Als Journalist und Redakteur habe ich viel Erfahrung mit Redaktionsplänen und einer kontinuierlichen Arbeit an den Inhalten. 

Wie erreiche ich meine Kunden?

Lassen Sie Bilder sprechen!Look

Gute Fotos (und Videos) sind die Basis für ein attraktives Angebot in den Sozialen Netzwerken. Sie stoppen Besucher beim ständigen Scrollen durch ein unübersichtliches Angebot an Medien.

Winzerinnen und Winzer können hier aus dem Vollen schöpfen: Weingut, Weinberge und Keller bieten in allen Jahreszeiten tolle Motive. So können sich Einflüsse von Natur und Arbeitsrhythmus auch hier widerspiegeln.

Mehr als Texte?Storytelling

Gute Texte machen den Unterschiedd. Das reicht von kurzen, manchmal witzigen Bildunterschriften bis zu aussagekräftigeren Artikeln auf LinkedIn. Bilder sind die ‚Stopper‚, gute Texte dagegen sorgen dafür, dass Ihre Besucher bleiben und wiedder kommen.

‚Richtige‘ Textbeiträge kommen gut an und heben Ihr Angebot heraus aus einem Meer von Textsplittern. Wein-Interessierte, Kunden und Geschäftspartner lesen auf Instagram, Facebook und LinkedIn mit – und natürlich auch Medienvertreter. 

Das Zauberwort lautet ‚Kontinuität‘

Um Kontinuität zu gewährleisten, die für die Sozialen Medien so wichtig ist,braucht es mehr als spontanes Posten. Dieses Zufallsprinzip führt schnell zu einem ‚Durchhangeln‚ und macht weder Ihnen noch den Lesern viel Freude. 

Ihr bringe Ihr Profilbeschreibung auf den Punkt und halte den Feed Ihres Social Media Accounts am Leben. 

Der Start erfahrungsgemäß etwas zäh und wer das zum ersten Mal macht, verliert schnell die Lust. Mit etwas Erfahrung kann man an den richtigen Stellschrauben drehen und verzeichnet auf längere Sicht schöne Erfolge. 

Was bringt Werbung in den Sozialen Medien?

Erste Schwelle ist das Hineinfuchsen in die Eigenheiten dieser Werbung, die Fachbegriffe und Messzahlen. Gute Werbung kann Ihren Auftritt dauerhaft voranbringen, spontane Schnellschüsse dagegen haben kaum Erfolg.

Die Vorteile sind schnell genannt: Mit einem vergleichsweise geringen Budget erreicht man mit sehr großer Genauigkeit genau seine Zielgruppe. Auch zeitlich lassen sich Anzeigen und Kampagnen sehr fein abstimmen.

Kontaktformular Social Media

Datenschutz

6 + 13 =